Dänemark ist ein Paradies für Radfahrer und ein ideales Ziel für einen entspannten, aber abwechslungsreichen Fahrradurlaub. Das Land ist bekannt für seine gut ausgebauten Radwege, die weitläufige, oft flache Landschaft, die Nähe zum Meer sowie die Fahrradfreundlichkeit in Städten und auf dem Land. Egal ob du eine gemütliche Tour entlang der Küste, eine Inseltour oder eine sportlichere Route durchs Binnenland suchst – Dänemark hat für jeden etwas zu bieten. Hier sind einige der schönsten Regionen und Routen für deinen Fahrradurlaub in Dänemark.
Bornholm – Die Sonneninsel auf zwei Rädern

Bornholm ist eine kleine Ostseeinsel, die sich hervorragend mit dem Fahrrad erkunden lässt. Sie ist bekannt für ihre abwechslungsreiche Landschaft – von Sandstränden über Klippen bis hin zu Wäldern und Feldern. Ein gut ausgebautes Netz an Radwegen, das zum Teil auf stillgelegten Bahntrassen verläuft, macht das Radfahren besonders angenehm. Die Hauptstrecke ist etwa 105 km lang und führt rund um die Insel – perfekt für eine mehrtägige Tour mit Zwischenstopps in Orten wie Gudhjem, Svaneke oder Nexø. Kulturelle Highlights wie mittelalterliche Kirchen, Hammershus (Nordeuropas größte Burgruine) und kleine Kunsthandwerksbetriebe runden das Erlebnis ab.
Nordseeküsten-Route (Vestkystruten / Nationalroute 1)

Diese Route gehört zum EuroVelo-Netzwerk (EV12) und verläuft entlang der dänischen Nordseeküste – von Rudbøl an der deutschen Grenze bis nach Skagen im hohen Norden. Sie ist etwa 560 Kilometer lang und bietet atemberaubende Aussichten auf Dünen, Strände und das raue Meer. Typisch für die Strecke sind die weiten, offenen Landschaften, idyllische Fischerdörfer und Leuchttürme wie der berühmte Rubjerg Knude Fyr, der langsam vom Meer verschlungen wird.
Die Strecke ist ideal für alle, die Natur und Ruhe suchen. Durch die flache Topografie ist sie auch für Familien geeignet – mit dem einzigen „Gegner“: dem Wind. Wer mit Rückenwind fährt, wird die Tour aber lieben.
Die Route ist gut ausgeschildert, überwiegend flach und daher auch für weniger geübte Radfahrer gut geeignet. Oft verläuft sie auf separaten Radwegen oder ruhigen Nebenstraßen. Unterwegs gibt es zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten, von Campingplätzen über Ferienhäuser bis hin zu kleinen Pensionen. Besonders reizvoll sind die Begegnungen mit der nordjütländischen Kultur: Fischerdörfer mit bunten Booten, Leuchttürme, kleine Museen und frischer Fisch direkt vom Kutter. Die Nordseeküsten-Route lädt dazu ein, langsam zu reisen, die Weite zu genießen und den Alltag hinter sich zu lassen. Wer sich auf den Wind einstellt und wetterfeste Kleidung mitbringt, erlebt eine unvergessliche Radreise durch eine der ursprünglichsten Regionen Dänemarks.
Die Nordseeküsten-Route in Dänemark ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch hervorragend für Radreisende ausgestattet. Entlang der Strecke finden sich zahlreiche Rastplätze, Infotafeln und Services für Radfahrer wie Fahrradwerkstätten oder -verleihstationen. Besonders Familien oder Genussradler schätzen die gute Infrastruktur und die Sicherheit abseits großer Verkehrsstraßen. Für Abenteuerlustige gibt es auch Abschnitte durch unberührte Natur, wo man das Gefühl hat, ganz allein mit Wind, Wellen und Möwen zu sein. Ein Highlight der Route ist der Nationalpark Vadehavet, ein UNESCO-Weltnaturerbe, wo man mit etwas Glück Robben oder Zugvögel beobachten kann. Weiter nördlich trifft man auf die hohen Wanderdünen von Rubjerg Knude und die raue Schönheit des Skagerraks, wo Nord- und Ostsee aufeinandertreffen. Viele Radfahrer kombinieren ihre Tour mit Fährverbindungen zu den nahegelegenen Inseln oder setzen ihre Reise auf anderen dänischen Radwegen fort. Ob als sportliche Herausforderung oder gemütliche Genussreise – die Nordseeküsten-Route bietet für jeden Radtyp das passende Erlebnis. Die Weite der Landschaft, das Licht, die frische Meeresluft und die herzliche Gastfreundschaft machen diese Tour zu einem besonderen Natur- und Kulturerlebnis auf zwei Rädern.
Seeland – Schloss, Strand und Hauptstadt
Die größte dänische Insel, Seeland (Sjælland), eignet sich ebenfalls hervorragend für Radtouren. Besonders reizvoll ist die Kombination aus Natur und Kultur. Du kannst etwa von Kopenhagen aus in Richtung Norden nach Helsingør radeln, wo das Schloss Kronborg – bekannt aus Shakespeares Hamlet – auf dich wartet. Der Weg dorthin führt entlang der Küste durch elegante Badeorte wie Klampenborg und Rungsted.
Wer noch mehr erleben will, kann weiter Richtung Roskilde fahren, eine der ältesten Städte Dänemarks mit dem beeindruckenden Dom und dem Wikingerschiffmuseum. Auch der Süden der Insel hat mit dem Møns Klint – spektakulären Kreidefelsen – ein echtes Naturhighlight zu bieten.
Fünen (Fyn) – Die Märcheninsel
Fünen wird oft als „Garten Dänemarks“ bezeichnet. Die Insel, auf der auch der berühmte Schriftsteller Hans Christian Andersen geboren wurde, ist geprägt von sanften Hügeln, Obstplantagen und kleinen Dörfern. Radfahren auf Fünen ist besonders angenehm, weil es viele verkehrsarme Straßen und Radwege gibt. Zudem ist die Insel Teil des „Bike Island“-Projekts, das den Radtourismus fördert.
Eine besonders schöne Route ist die „Fünische Ostseetour“, die sich auf rund 660 Kilometern um Fünen und ihre kleinen Nachbarinseln wie Ærø, Langeland und Tåsinge schlängelt. Hier kannst du nicht nur gemütlich radeln, sondern auch mit Fähren übersetzen und echtes Inselfeeling genießen.
Kopenhagen – Die fahrradfreundlichste Hauptstadt Europas

Wenn du Städte magst, darf ein Besuch in Kopenhagen nicht fehlen. Die dänische Hauptstadt gilt als eine der fahrradfreundlichsten Städte weltweit. Mehr als die Hälfte der Einwohner fährt täglich mit dem Rad – und das merkt man. Breite Radwege, eigene Fahrradbrücken (wie die berühmte Cykelslangen) und eine entspannte Atmosphäre machen das Radfahren hier besonders angenehm.
Du kannst Kopenhagen wunderbar mit dem Rad entdecken: den Nyhavn mit seinen bunten Häusern, den Königsgarten, das alternative Viertel Christiania, das hippe Nørrebro und viele kleine Cafés am Wegesrand. Auch Tagesausflüge ins grüne Umland – z. B. zum Strand von Amager oder zum Schloss Frederiksborg – sind problemlos möglich.
Dänemark ist wie gemacht für Radfahrer. Die gute Infrastruktur, das fahrradfreundliche Klima, die schöne Natur und die entspannte Mentalität der Dänen machen das Land zu einem perfekten Ziel für alle, die den Urlaub aktiv, aber stressfrei gestalten möchten. Ob Inselhopping, Küstenradeln oder Städtetour – in Dänemark findet jeder Radfan seine persönliche Traumroute.
Kopenhagen überrascht oft mit Details, die über das übliche Stadtbild hinausgehen. Wusstest du etwa, dass die dänische Hauptstadt mehr Sterne-Restaurants pro Kopf hat als jede andere Stadt in Skandinavien? Oder dass es ein unterirdisches Müllsystem gibt, das per Vakuumabzug Abfälle lautlos und effizient entsorgt? In Ørestad, dem modernen Stadtteil auf Amager, stehen einige der innovativsten Wohngebäude Europas – etwa das „8 House“ von Bjarke Ingels, das soziale und architektonische Konzepte neu denkt. Außerdem gibt es mitten in der Stadt einen Skipark auf dem Dach eines Müllheizkraftwerks – CopenHill – wo man im Winter tatsächlich Ski fahren kann, mit Blick auf die Skyline.
So bereitest du dich auf deine Tour in Dänemark vor
Ein Fahrradurlaub in Dänemark ist ein wunderbares Erlebnis – und mit der richtigen Vorbereitung auch besonders entspannt. Das Land gilt als eines der fahrradfreundlichsten Länder Europas und bietet eine hervorragende Infrastruktur, flache Strecken, gute Ausschilderung und viele radfreundliche Unterkünfte. Dennoch gibt es ein paar wichtige Dinge, die du wissen solltest, bevor du dich auf den Sattel schwingst.
1. Fahrradinfrastruktur und Routenplanung
Dänemark verfügt über mehr als 12.000 Kilometer ausgewiesene Radwege, viele davon Teil des nationalen oder internationalen Routennetzes (z. B. EuroVelo). Die Nationalrouten sind durchgehend ausgeschildert und verlaufen größtenteils abseits des Autoverkehrs. Besonders beliebt sind die Nordseeküstenroute (Nationalroute 1), die Ostseeradroute oder die Radwege auf Bornholm und Fünen.
Zur Routenplanung empfehlen sich Apps wie Komoot, Bikemap oder Naviki, aber auch die offizielle Seite visitdenmark.de, auf der viele Tourenvorschläge und Karten angeboten werden. Du kannst deine Tour komplett durchplanen oder einfach spontan entscheiden – beides funktioniert in Dänemark sehr gut.
2. Fahrradtypen und Ausstattung
Ein normales Trekkingrad oder Tourenrad ist für die meisten Routen in Dänemark ausreichend. Auch E-Bikes sind sehr beliebt, besonders bei längeren Strecken oder Gegenwind – den es in Dänemark häufig gibt. Wichtig ist, dass dein Rad in einem einwandfreien Zustand ist: funktionierende Bremsen, gute Beleuchtung, stabile Gepäckträger und ein bequemer Sattel sind essenziell.
Ein Helm ist in Dänemark nicht vorgeschrieben, wird aber dringend empfohlen. Ebenso wichtig ist wetterfeste Kleidung, denn das Wetter kann an der Küste schnell umschlagen. Wasserdichte Packtaschen und Regenschutz sind daher Pflicht. Auch ein kleiner Werkzeug- und Flicksatz sollte im Gepäck nicht fehlen, ebenso wie eine Luftpumpe, Ersatzschlauch und ein stabiles Schloss.
3. Verpflegung und Übernachtung
Dänemark bietet eine gute Versorgungslage, allerdings kann es in ländlichen Gegenden oder auf Inseln etwas dünner werden. Es ist also sinnvoll, stets etwas Wasser und einen kleinen Snack dabei zu haben. Supermärkte (z. B. Netto, Fakta, Rema 1000) findest du fast überall, aber sie schließen oft recht früh – meist gegen 20 Uhr.
Für Übernachtungen gibt es viele Möglichkeiten: Hotels, Bed & Breakfasts, Ferienhäuser, Campingplätze und sogenannte „Shelterplätze“ – einfache, überdachte Holzunterstände, die kostenlos oder für kleines Geld genutzt werden können. Wenn du festen Komfort bevorzugst, sind Unterkünfte mit dem Label „Bed+Bike“ besonders auf Radfahrer eingestellt.
4. Verkehrsregeln und Verhalten
In Dänemark gelten ähnliche Verkehrsregeln wie in Deutschland. Radfahrer fahren auf dem Radweg oder – falls keiner vorhanden ist – am rechten Fahrbahnrand. Ampeln und Vorfahrtregeln sind unbedingt zu beachten. Besonders in Städten solltest du dich vorausschauend und sicher bewegen – Dänen sind zwar rücksichtsvoll, aber auch zügig unterwegs.
Ein wichtiger Unterschied: In Dänemark ist es üblich, mit der Hand anzuzeigen, wenn man bremst oder anhält – eine Regel, die du kennen und anwenden solltest.
5. Sonstige Tipps
- Bezahlen kannst du fast überall mit Karte – auch kleine Beträge.
- In Zügen ist die Fahrradmitnahme meist möglich, aber kostenpflichtig und reservierungspflichtig. Informiere dich vorher bei DSB.
- In Dänemark ist das Wildcampen verboten, es gibt jedoch spezielle Naturzeltplätze und Shelter, die eine günstige Alternative bieten.
Ein Fahrradurlaub in Dänemark ist komfortabel, sicher und landschaftlich reizvoll. Mit guter Vorbereitung, der richtigen Ausrüstung und etwas Flexibilität steht einem unvergesslichen Abenteuer nichts im Wege. Besonders die Kombination aus Natur, Küste und Kultur macht Dänemark zu einem idealen Ziel für Radreisende.
Deine Packliste für Dänemark
Ein Fahrradurlaub in Dänemark ist ein einzigartiges Erlebnis, eine ausgeprägte Fahrradkultur macht das skandinavische Land zu einem Traumziel für Radreisende. Doch auch wenn vieles sehr unkompliziert ist, solltest du vor der Abfahrt einige Dinge bedenken. In dieser Übersicht findest du alles, was du auf keinen Fall vergessen solltest – damit dein Fahrradurlaub in Dänemark sicher, komfortabel und rundum gelungen wird.
1. Das richtige Fahrrad – gut vorbereitet auf Tour
Dein Fahrrad ist dein wichtigster Reisebegleiter. Ob Trekkingrad, Reiserad, E-Bike oder Gravelbike – es sollte zu deiner geplanten Route und deinem persönlichen Fahrstil passen. In Dänemark gibt es viele asphaltierte Wege, aber auch Schotter- und Waldabschnitte, besonders auf den Inseln oder in Nationalparks. Achte daher auf gute Bereifung und funktionierende Technik.
Vor Reisebeginn solltest du dein Rad in der Werkstatt durchchecken lassen oder es selbst auf Herz und Nieren prüfen: Bremsen, Schaltung, Licht, Reifenprofil, Speichenspannung – alles muss in Ordnung sein. Ein bequemer Sattel und ergonomische Griffe sind bei längeren Etappen Gold wert.
2. Reparatur- und Sicherheitszubehör
Auch bei bester Wartung kann mal etwas schiefgehen. Deshalb solltest du ein kleines Reparaturset dabeihaben:
- Multitool mit Inbusschlüsseln
- Ersatzschlauch oder Flickzeug
- Reifenheber
- Luftpumpe (am besten mit Manometer)
- Kettenöl und Lappen
- Kabelbinder und etwas Gaffa-Tape (für Notfälle)
Zudem brauchst du ein zuverlässiges Fahrradschloss – idealerweise ein massives Bügel- oder Faltschloss, denn Fahrraddiebstahl kommt auch in Dänemark vor, besonders in Städten.
3. Wetterfeste Kleidung – für jedes Klima gerüstet
Dänemark hat ein maritimes Klima, das schnell wechseln kann. Sonne, Wind, Regen – oft innerhalb weniger Stunden. Deshalb ist wetterfeste, atmungsaktive Kleidung besonders wichtig:
- Regenjacke und Regenhose
- Fahrradüberschuhe oder wasserdichte Schuhe
- Winddichte Kleidung (Softshell oder Windbreaker)
- Warme Schichten (Fleece oder Merinowolle für kühlere Tage)
- Sonnenschutz (leichte Kleidung, Sonnenbrille, Kappe)
- Radhose mit Sitzpolster (für Komfort auf längeren Strecken)
- Handschuhe – idealerweise mit Polster und Windschutz
Auch ein Helm, wie der Cratoni C-Zero, sollte nicht fehlen – er ist zwar nicht vorgeschrieben, wird aber dringend empfohlen.
4. Navigation und Technik
Auch wenn viele Radwege in Dänemark gut ausgeschildert sind, solltest du dich nicht allein darauf verlassen. Eine Rad-App wie Komoot, Bikemap oder Outdooractive hilft bei der Orientierung und bietet Routenempfehlungen.
Folgendes solltest du nicht vergessen:
- Smartphone mit Offline-Karten
- Powerbank (mind. 10.000 mAh)
- Fahrradhalterung für das Handy
- USB-Kabel und ggf. Solar-Ladegerät für unterwegs
- Kartenmaterial als Backup (besonders in abgelegenen Gebieten)
5. Verpflegung und Getränke
Auch wenn die dänische Infrastruktur gut ist, kann es auf dem Land oder bei längeren Etappen vorkommen, dass du stundenlang keine Einkaufsmöglichkeit findest. Deshalb solltest du immer etwas dabei haben:
- Wasserflaschen (mind. 1,5 Liter insgesamt)
- Müsliriegel, Nüsse, Trockenfrüchte
- Bananen oder andere frische Snacks
- Elektrolytpulver oder isotonische Brausetabletten
- Klappbesteck und Becher (für Picknicks oder Shelterplätze)
Ein leichter Campingkocher kann sinnvoll sein, wenn du unabhängig sein willst oder auch mal selbst kochen möchtest.
6. Unterkunft und Übernachtung
Dänemark ist sehr fahrradfreundlich, auch was Übernachtungen betrifft. Die Auswahl reicht von Hotels über Ferienwohnungen bis hin zu Shelterplätzen (kostenlose oder günstige Holzunterstände in der Natur).
Nicht vergessen:
- Schlafsack und Isomatte (für Shelterplätze)
- Mückenspray
- Stirnlampe oder kleine Taschenlampe
- Zelt (wenn du auf Naturzeltplätzen übernachtest)
- Buchungsbestätigungen (digital und ausgedruckt)
- Liste mit Shelter- oder Campingplätzen (z. B. über udinaturen.dk)
7. Reisedokumente und Zahlungsmittel
Auch wenn Dänemark zur EU gehört, solltest du einige Unterlagen immer griffbereit haben:
- Personalausweis oder Reisepass
- Krankenkassenkarte (EU-Karte auf der Rückseite)
- Auslandskrankenversicherung (empfohlen)
- Kreditkarte oder EC-Karte – bargeldlose Zahlung ist in Dänemark Standard
- Etwas Bargeld in Dänischen Kronen (für kleinere Läden oder Shelterplätze)
8. Sonstige nützliche Dinge
- Erste-Hilfe-Set
- Feuchttücher, Sonnencreme und Hygieneartikel
- Müllbeutel (für Abfälle unterwegs – bitte Natur sauber halten!)
- Notizbuch oder Reisetagebuch
- Sprachführer oder App für Dänisch (die meisten Dänen sprechen zwar Englisch, aber ein paar Wörter Dänisch machen einen guten Eindruck)
Ein Fahrradurlaub in Dänemark lässt sich mit der richtigen Vorbereitung völlig entspannt genießen: Mit gutem Equipment, passender Kleidung, einem zuverlässigen Rad und einem Blick aufs Wetter wird dein Trip nicht nur angenehm, sondern auch sicher. Wer an alles denkt, kann sich ganz auf das konzentrieren, was wirklich zählt, nämlich die Freude am Radfahren, die frische Meeresluft, die skandinavische Gelassenheit und die vielen schönen Eindrücke entlang des Weges.