Slowenien ist eines der am meisten unterschätzten Reiseziele Europas – besonders für Fahrradliebhaber. Das kleine Land zwischen Alpen, Mittelmeer, Pannonischer Tiefebene und Dinarischem Gebirge vereint auf kleinstem Raum eine beeindruckende landschaftliche Vielfalt. Innerhalb weniger Tage kann man vom Hochgebirge über Weinregionen bis zur Adriaküste radeln – ohne jemals das Land zu verlassen. Genau diese komprimierte Vielfalt macht Slowenien zu einem wahren Schatz für Radreisende.
Ein unterschätztes Paradies für Radreisende

Doch es ist nicht nur die Landschaft, die Slowenien so attraktiv macht: Das Land ist sehr fahrradfreundlich, sicher, bietet gut ausgebaute Radwege, viele ruhige Nebenstraßen und eine immer weiter wachsende Infrastruktur für Radtouristen.
Ob sportliche Herausforderung, gemütliche Tour durch Weinberge oder ein Bikepacking-Abenteuer quer durchs Land – in Slowenien findet sich für jeden Radtyp die passende Route.
Ljubljana – Startpunkt für viele Abenteuer

Die slowenische Hauptstadt Ljubljana ist nicht nur ein lohnenswertes Reiseziel für sich, sondern auch ein hervorragender Startpunkt für verschiedene Radtouren. Die Stadt selbst ist sehr fahrradfreundlich: Ein großer Teil des Zentrums ist autofrei, es gibt Leihfahrräder an vielen Stationen (auch E-Bikes), Radwege sind klar markiert, und die Umgebung lädt zu Tagesausflügen ein.
Von Ljubljana aus kann man in alle Richtungen starten: Nach Westen ins Karstgebiet, nach Norden in die Alpen, nach Süden in Richtung Adria oder nach Osten in die pannonischen Hügel.
Wer gemütlich einsteigen möchte, kann dem Fluss Ljubljanica folgen oder eine Schleife durch den nahegelegenen Naturpark Polhograjski Dolomiti fahren – ein sanft hügeliges Gebiet mit dichten Wäldern und kleinen Dörfern.
Der Alpe-Adria-Raum – Alpenradeln auf Slowenisch

Im Norden und Nordwesten Sloweniens erstreckt sich der alpine Teil des Landes – das Gebiet rund um Kranjska Gora, den Nationalpark Triglav und das Soča-Tal. Für sportliche Radfahrer und Naturliebhaber ist diese Region ein wahres Paradies. Die Julischen Alpen bieten spektakuläre Bergkulissen, klare Flüsse, Wasserfälle, Gletscherseen und charmante Bergdörfer.
Eine besonders beliebte Route führt von Kranjska Gora über den Vršič-Pass (mit 1.611 m der höchste Pass des Landes) in das spektakuläre Soča-Tal. Die Abfahrt ins Tal ist spektakulär – mit Serpentinen, Blick auf die türkis schimmernde Soča und zahlreichen Fotostopps. Im Soča-Tal angekommen, radelt man durch eine der schönsten Flusslandschaften Europas, vorbei an Hängebrücken, Klammen und Wasserfällen.
Das Soča-Tal bietet zudem spannende Abstecher für Mountainbiker – etwa in den Triglav-Nationalpark – sowie Möglichkeiten für Wildwassersport, Wandern oder Paragliding. In Orten wie Bovec, Kobarid oder Tolmin findet man Unterkunftsmöglichkeiten, Fahrradverleih und Verpflegung.
Durch die Weinregionen: Goriška Brda, Vipava und Štajerska

Wer es gemütlicher mag und kulinarisch genießen möchte, wird sich im Westen und Osten Sloweniens wohlfühlen – in den Weinanbaugebieten. Die Region Goriška Brda, nahe der italienischen Grenze, wird oft als „slowenische Toskana“ bezeichnet: Sanfte Hügel, malerische Dörfer, Weingüter und Olivenhaine prägen das Bild. Die Straßen sind ruhig, perfekt für Tages- oder Mehrtagestouren mit E-Bike oder Trekkingrad. Unterwegs bieten sich zahlreiche Gelegenheiten zur Verkostung von Wein, Honig oder Käse direkt bei lokalen Produzenten.
Weiter südlich liegt das Vipava-Tal, eine noch weitgehend unbekannte, aber landschaftlich äußerst reizvolle Region. Der gleichnamige Fluss windet sich durch eine liebliche Hügellandschaft, die von Burgen, Klöstern und Weingärten geprägt ist. Die Strecke von Nova Gorica über Ajdovščina bis nach Postojna lässt sich gut in zwei Tagen befahren und kombiniert Natur, Geschichte und Genuss.
Im Osten, in der Region Štajerska (Steiermark), findet man eine ähnlich reiche Weinkultur, allerdings mit einem etwas anderen Charakter. Die Weinberge hier sind wilder, die Dörfer kleiner, das Tempo gemächlicher. Beliebt ist die Strecke entlang der „Weinstraße“ von Maribor über Jeruzalem bis nach Ptuj – besonders im Herbst zur Weinlese ein Highlight.
Sloweniens Küste – klein, aber fein

Obwohl Slowenien nur etwa 47 Kilometer Küste hat, lohnt sich eine Radtour entlang der slowenischen Adria allemal. Der Radweg Parenzana ist dabei ein ganz besonderes Highlight. Diese Route verläuft auf der ehemaligen Schmalspurbahn zwischen Triest (Italien), Koper und Piran (Slowenien) bis nach Poreč in Kroatien. Der slowenische Abschnitt ist asphaltiert und führt durch Weinberge, alte Bahntrassen, Viadukte und Tunnel mit fantastischem Blick aufs Meer.
Die Städte Koper, Izola und Piran sind perfekte Zwischenstopps: malerisch, mediterran und voller Geschichte. Die Altstadt von Piran mit venezianischer Architektur und engen Gassen ist ein kulturelles Kleinod. Das Meer ist stets in Sichtweite – ideal für eine entspannte Kombination aus Radfahren und Baden.
Radwandern in Zentralslowenien und der Karstregion
Das Landesinnere Sloweniens bietet zahlreiche weitere Radrouten durch waldreiche Mittelgebirge, Flusstäler und Hochebenen. Besonders die Karstregion mit ihren Höhlen (z.B. Postojna und Škocjan) ist geologisch und landschaftlich äußerst interessant. Die Gegend ist geprägt von geheimnisvollen Karstformationen, Höhlenflüssen und einsamen Weiten.
Von Ljubljana aus kann man z.B. eine mehrtägige Rundtour durch den Karst unternehmen, die Höhlen besuchen, in Lipica die berühmten Lipizzaner-Pferde erleben oder in kleinen Dörfern die deftige Küche der Region genießen.
Praktische Tipps für den Radurlaub in Slowenien
- Beste Reisezeit: Mai bis Oktober. Im Hochsommer kann es in den Tälern heiß werden, im Gebirge bleibt es angenehm. Frühling und Herbst bieten milde Temperaturen und weniger Touristen.
- Ausrüstung: Ein gutes Trekking- oder Gravelbike reicht meist aus. Für die Alpenregionen oder längere Distanzen empfiehlt sich ein E-Bike. Viele Unterkünfte bieten Lademöglichkeiten an.
- Unterkünfte: Radfahrerfreundliche Pensionen, Hostels und Hotels sind weit verbreitet. Es gibt auch spezielle „B&Bs for cyclists“, die auf Radtouristen eingestellt sind – mit Werkstatt, Trockenraum oder Lunchpaket.
- Navigation: Es gibt gut markierte Radwege, aber nicht überall durchgängig. Eine App mit GPS-Tracks wie Komoot, Bikemap oder RideWithGPS ist empfehlenswert.
- Sicherheit: Slowenien ist eines der sichersten Länder Europas, sowohl auf der Straße als auch hinsichtlich Kriminalität. Autofahrer sind meist sehr rücksichtsvoll gegenüber Radfahrern.
- Sprache: Viele Menschen sprechen Englisch, besonders in touristischen Regionen. Ein paar Wörter auf Slowenisch werden dennoch sehr geschätzt.
Slowenien – kompakt, vielfältig, fahrradfreundlich
Wer auf der Suche nach einem abwechslungsreichen, sicheren und landschaftlich atemberaubenden Reiseziel für den Radurlaub ist, sollte Slowenien ganz oben auf die Liste setzen. Das Land bietet eine Dichte an Eindrücken, die in Europa ihresgleichen sucht – von Gletscherseen über Weindörfer bis zu Adriastränden. Ob allein, zu zweit oder mit Familie: Slowenien ist für Radreisende ein echtes Erlebnis.
7-tägige Slowenien-Radreise: Vom Triglav-Nationalpark bis zur Adria
Route: Kranjska Gora → Bled → Ljubljana → Postojna → Lipica → Koper → Piran
Gesamtlänge: ca. 300–350 km
Schwierigkeit: mittel (einige Anstiege, aber gut machbar mit E-Bike)
Übernachtungen: Hotels, Pensionen oder „Turistične kmetije“ (ländliche Gästehäuser)
Tag 1: Ankunft in Kranjska Gora & Einrolltour
Die Reise beginnt im alpinen Norden, genauer gesagt in Kranjska Gora, einem beliebten Ausgangspunkt für Naturfreunde und Sportler. Eingebettet in die Julischen Alpen und ganz in der Nähe der österreichischen und italienischen Grenze gelegen, ist dieser Ort der perfekte Startpunkt für eine Tour durch die landschaftliche Vielfalt Sloweniens. Wer etwas früher ankommt, kann sich auf einer kleinen Einrolltour entlang des D-2 Radwegs Richtung Italien mit dem Terrain vertraut machen. Vorbei an Bergbächen, über kleine Brücken und durch dichte Wälder führt der Weg durch das Tal der Sava Dolinka. Der smaragdgrüne Jasna-See am Ortsrand lädt zum Innehalten ein – ein perfekter Ort, um die Seele baumeln zu lassen und die kommenden Tage gedanklich durchzugehen.
- Anreise: z.B. per Zug nach Jesenice, dann Bus oder Taxi nach Kranjska Gora.
- Strecke: ca. 20–30km (optionale Runde)
- Highlights:
- Einrollen auf dem „D-2 Radweg“ Richtung Italien
- Jasna-See und Ausblicke auf die Julischen Alpen
- Übernachtung in Kranjska Gora
Tipp: Hotel oder Gasthaus mit Blick auf die Berge – viele bieten Fahrradgarage und Werkzeug.
Tag 2: Kranjska Gora → Bled
Am nächsten Morgen startet die erste Etappe, die nach Bled führt – und das auf besonders malerische Weise. Die Route ist gut ausgeschildert, führt vorbei an kleinen Dörfern und weiten Wiesen, stets mit den Berggipfeln im Hintergrund. In Mojstrana kann man einen kurzen Abstecher zum Wasserfall Slap Peričnik machen, bevor es weitergeht Richtung Süden. Nach rund 40 Kilometern erreicht man Bled – einen Ort, der fast zu schön ist, um wahr zu sein. Der berühmte Bleder See mit seiner kleinen Insel und der hoch aufragenden Burg ist ein Symbol Sloweniens und ein Muss für jeden Reisenden. Am späten Nachmittag bietet sich ein Spaziergang oder eine Ruderbootfahrt zur Inselkirche an. Wer noch Kraft hat, kann den nahegelegenen Bohinj-See besuchen, der noch ursprünglicher und weniger touristisch ist.
- Strecke: ca. 40km
- Weg: Über Mojstrana auf ruhigen Straßen und Waldwegen nach Bled
- Highlights:
- Savica-Wasserfall
- See von Bled: Inselkirche, Schloss auf dem Felsen
- Möglichkeit zum Schwimmen oder Rudern
- Optional: kurzer Abstecher zum Bohinj-See (hin & zurück +40km)
Tipp: Übernachtung in Bled – viele Unterkünfte speziell auf Radreisende ausgerichtet.
Tag 3: Bled → Ljubljana
Die nächste Etappe bringt einen in die Hauptstadt Ljubljana – ein echtes Highlight für Radfahrer. Die Strecke führt über sanfte Hügel durch Dörfer wie Radovljica und Škofja Loka, wo die Zeit stillzustehen scheint. Škofja Loka zählt zu den besterhaltenen mittelalterlichen Städten Sloweniens und eignet sich hervorragend für eine längere Pause. In Ljubljana angekommen, fühlt man sich sofort willkommen. Die Stadt ist kompakt, lebendig und extrem fahrradfreundlich. Große Teile des Zentrums sind autofrei, Radwege ziehen sich durch alle Stadtteile, und entlang des Flusses Ljubljanica gibt es unzählige Cafés und Restaurants. Wer mag, erklimmt mit dem Rad oder zu Fuß die Burg von Ljubljana für einen herrlichen Panoramablick über die Dächer der Stadt.
- Strecke: ca. 65km
- Weg: Sanft hügelig, über Radovljica, Škofja Loka (sehr sehenswert!)
- Highlights:
- Mittelalterliches Zentrum von Škofja Loka
- Ankunft in Ljubljana: Fahrradstadt par excellence
- Abendessen in der Altstadt am Flussufer
Tipp: Boutique-Hotel oder zentral gelegenes B&B mit Fahrradabstellraum
Tag 4: Ljubljana → Postojna
Am vierten Tag führt die Route hinaus aus der Stadt und hinein in die Karstregion, wo sich das Landschaftsbild spürbar verändert. Die Wege werden hügeliger, die Vegetation trockener, und die Häuser erinnern mit ihren Steindächern und Innenhöfen an mediterrane Dörfer. Das Ziel des Tages ist Postojna, bekannt für eine der größten Tropfsteinhöhlen Europas. Die Postojna-Höhle mit ihren riesigen unterirdischen Hallen und bizarren Formationen lässt sich bequem per Führung besuchen. Nur wenige Kilometer entfernt thront das Schloss Predjama spektakulär in einer Felswand – ein mittelalterliches Wunderwerk, das wie aus einem Fantasyfilm wirkt.
- Strecke: ca. 70km
- Weg: Anfangs flach, dann hügelig durch die Karstregion
- Highlights:
- Fahrt durch Wälder und kleine Dörfer
- Postojna-Höhle (eine der größten Tropfsteinhöhlen Europas)
- Schloss Predjama (in eine Felswand gebaut!)
Tipp: Pension nahe der Höhle oder im Grünen, viele mit Fahrradunterstand
Tag 5: Postojna → Lipica → Koper
Von Postojna aus führt der Weg am nächsten Tag durch weitläufige Wälder und einsame Karstlandschaften weiter nach Lipica, dem Geburtsort der berühmten Lipizzaner-Pferde. Wer möchte, kann das Gestüt besuchen und die eleganten Tiere aus nächster Nähe erleben. Kurz darauf beginnt der spürbare Abstieg in Richtung Küste: Der Wind wird milder, die Luft salziger, und irgendwann schimmert am Horizont das Blau des Meeres. In Koper, der größten Stadt an der slowenischen Adria, trifft man zum ersten Mal auf das Wasser – ein großartiges Gefühl nach den zurückgelegten Höhenmetern.
- Strecke: ca. 70–75km
- Weg: Durch das Karstgebiet in Richtung Küste, oft leicht abfallend
- Highlights:
- Gestüt Lipica (Heimat der weißen Lipizzaner)
- Fahrt durch die Weinlandschaft von Kras
- Erster Meerblick bei Ankunft in Koper
Tipp: Hotel oder B&B in Koper nahe Altstadt oder Hafen
Tag 6: Koper → Piran (via Parenzana-Radweg)
Am sechsten Tag folgt die wohl schönste Etappe: von Koper nach Piran entlang des Parenzana-Radwegs. Dieser folgt einer ehemaligen Schmalspurbahn und führt über Viadukte, durch Tunnel und entlang der Steilküste. Die Strecke ist größtenteils asphaltiert und gut ausgebaut, aber nie langweilig. Unterwegs lohnt sich ein Halt in Izola oder Strunjan – kleine Orte mit venezianischem Flair, alten Kirchen und malerischen Uferpromenaden. Das Ziel Piran ist ein wahres Juwel: Die Altstadt ist autofrei, geprägt von engen Gassen, roten Dächern und dem zentralen Tartini-Platz, der zum Verweilen einlädt. Abends, wenn die Sonne im Meer versinkt und der Duft von gegrilltem Fisch durch die Gassen zieht, ist das Glück auf zwei Rädern perfekt.
- Strecke: ca. 30km
- Weg: Auf dem alten Bahndamm, durch Tunnel und über Viadukte
- Highlights:
- Mediterranes Flair, Meerblick, Olivenhaine
- Fischerdörfer: Izola und Strunjan
- Ziel: Piran – traumhafte Altstadt am Meer
- Sonnenuntergang am Tartini-Platz
Tipp: Pension oder Hotel mit Blick aufs Meer – ein toller Abschluss!
Tag 7: Entspannung & Rückreise
Der siebte Tag dient der Entspannung oder der Rückreise. Wer möchte, bleibt ein paar Tage in Piran, erkundet die Salinen von Sečovlje, geht baden oder setzt die Reise entlang der Küste fort. Die Rückfahrt kann unkompliziert per Bus, Zug oder Shuttle organisiert werden – etwa zurück nach Ljubljana oder ins nahegelegene italienische Triest.
Optionen:
- Baden, Spaziergang zur Saline von Sečovlje
- Fähre oder Bus zurück nach Koper, Zug nach Ljubljana oder Triest (für Rückflug)
- Verlängerung mit Badeurlaub oder Abstecher nach Kroatien
Zusätzliche Tipps:
- Gepäcktransport: Kann auf Wunsch über spezialisierte Anbieter organisiert werden, z.B. „Slotrips“ oder „Life Adventures“.
- Navigation: Komoot oder Bikemap – viele Abschnitte sind auch beschildert.
- Fahrradverleih: In Ljubljana, Bled oder Kranjska Gora gibt es hochwertige Mieträder und E-Bikes.
- Verpflegung: In kleinen Dörfern oft Hofläden, Gasthäuser mit regionaler Küche – unbedingt probieren: Štruklji (gefüllte Teigrollen), slowenischer Wein, Karstschinken.
Mit dem Fahrrad durch Slowenien – Sieben Tage, vier Landschaften und ein unvergessliches Erlebnis
Slowenien – das kleine Land zwischen Alpen und Adriaküste – ist für viele noch ein weißer Fleck auf der Landkarte, wenn es um Radreisen geht. Dabei ist es ein wahres Paradies für alle, die gerne auf zwei Rädern unterwegs sind. In nur wenigen Tagen kann man hier durch majestätische Berglandschaften fahren, an glasklaren Seen rasten, mittelalterliche Städte entdecken und schließlich in der Sonne am Meer ankommen. Diese 7-tägige Radtour von Kranjska Gora bis nach Piran vereint all das – und noch viel mehr.
Die Radreise durch Slowenien bietet alles, was man sich von einem abwechslungsreichen Radurlaub wünscht: Berge, Seen, Kultur, Wein, Küste – und das alles in einem kompakten, sicheren und gastfreundlichen Land. Slowenien zeigt sich hier von seiner besten Seite: intensiv, ursprünglich, überraschend – und absolut empfehlenswert für alle, die das Radfahren lieben.